Dienstag, April 28, 2009

Ja ist denn heut schon Weihnachten?!

Gesehen im Denner am 28.4.09! (man kann nie früh genug anfangen, nen Vorrat aufzubauen...)

Samstag, April 25, 2009

Ergänzungen Atemschutzkurs

Um meiner WPBemfBl eine Freude zu machen, hier noch ein paar Ergänzungen / erste Antworten:

Die unterschiedlichen Jacken sind ganz einfach zu erklären. Im Kanton Bern gibt es keine von der Gebäudeversicherung (GVB) vorgeschriebenen Feuerwehroutfits. Es ist zwar sonst jede Menge vorgeschrieben, aber Kleidung organisiert jede Feuerwehr selbst und somit gibt es ungefähr soviele verschiedene Tenus wie es Gemeinden/Feuerwehren gibt...

Obschon ich die ärztliche Untersuchung frisch überstanden habe und auch den Kurs nun erfolgreich absolviert habe, steht offenbar doch der 12Minuten-Lauf mit Termin Juni an. Das heisst, sobald mein Muskelkater so in ca. 4 Wochen vergangen ist, muss ich wohl oder übel doch ein bisschen trainieren gehen :-(((. Aber dank eigens für den Kurs erstandener Jogginghose in langer und kurzer Version sollte das wohl theoretisch kein Problem sein... (Mein Ziel: Die Aare-Strecke Altenbergbrücke bis Felsenausteg in unter 10min...). 

Nicht erwähnt im vorherigen Eintrag habe ich unseren Klassenlehrer, B.R. von der Nachtwache (Zwischending zwischen Berufs- und freiwilliger Feuerwehr in der Stadt Bern): Deswegen mach ich jetzt mal eine (ganz grosse) Klammer auf, gseh. Es ist situativ zu handeln. Gseh?! (Insider für Kursabsolventen ;-).

Noch eine Ergänzung: Wenn ich mindestens 3 verschiedene persönlich zuordbare entsprechende Kommentare bekomme, veröffentliche ich hier an dieser Stelle einen Teil meiner blauen Flecken in Bildform. (Und nein, liebe WPuSFB: dreimal als gleiche Person unter anderem Namen gilt im Fall nicht!!! Ich behaupte, ich merke das...).

So, jetzt nehme ich aber endlich ein Perskindol-Johanniskraut-Homöopathie-Bad und schmiere anschliessend statt Bodylotion noch Perskindol ein. Wobei die Schwierigkeiten dabei sind 1. wohin genau schmiere ich das Zeug (tut es doch überall weh...) und 2. WIE schmiere ich es ein (kann ich mich doch nur eingeschränkt bewegen, vgl. 1.). Ein bisschen Mitleid bitte. Merci :-)

Atemschutzkurs

I'm still alive :-)

Und wie. Momentan stinke ich nicht nur wie eine Cervelat, wie meine WGjfdhcnbchdkajr B. so schön bemerkt hat sondern spüre zudem mindestens 53 Muskeln mehr in meinem Körper als im Normalzustand...ausserdem habe ich grob geschätzt 27 blaue Flecken (1. seh ich nicht alle, 2. wie zählt man die ineinander überlaufenden??). Alles in allem also ein voller Erfolg. Ich darf mich jetzt Atemschutzgeräteträgerin nennen, wenn das mal nicht ein phänomenal gutes Wort fürs nächste Galgenmännchen ist (also jetzt ja nicht mehr, hab es ja schon verraten...). Und jetzt wartet die geneigte Leser/innenschaft sicher gaaaaanz neugierig auf einen umfassenden Bericht mit vielen, vielen Fotos??? OK, ich will mal nicht so sein....

Den ersten Kurstag habe ich ja bereits berichtet. Am zweiten Tag, gemäss dem Kurskommandant der "Trainingstag" ("Aufwärmen - Trainieren - Spielen" waren die drei Tagesmottos [oder heisst es -motti?! ;-)] war das Highlight für mich die Übung "Kriechgang". Gestartet wurder der Morgen aber erstmal mit Theorie u.a. zum Luftverbrauch (nach 3min ohne Sauerstoff hat man ähnliche Probleme wie nach 3Tagen ohne Wasser oder 30Tage ohne feste Nahrung...), wo ich gelernt habe, dass man bei normaler Belastung so 5-6l Sauerstoff pro Minute atmet, bei hoher Belastung bis zu 90l (oder war es Atemluft allgemein? Da sieht man, wieviel am frühen Morgen so hängen bleibt. Wichtig ist mal der Veränderungsfaktor ;-). Der Verbrauch ist auf jeden Fall total individuell verschieden und nicht vorhersehbar, soviel steht fest. Anschliessend haben wir die Grundlagen des Absuchens angeschaut (von wegen aneinander in Trupps verbinden, eine Sicherungsleine legen (besonders spassig ist es Knoten zu machen mit zu grossen Handschuhen und ohne Sicht - aber das lässt sich ja üben...) usw. Es folgten Kaffeepause, Brandhaus-Einführung (korrektes Türöffnen und Eindringen - dass diese blöden Schläuche auch immer so schwer sein müssen...) und dann eben der Kriechgang.
Dabei handelt es sich um ein von aussen U-förmiges Gebilde aus Beton, Holz und mit Plane abgedeckt. Innen ist es auf drei Ebenen verwinkelt und hält auch so ein-zwei Sackgassen bereit (oder wieviele sind es genau gewesen, C.M.?? ;-). Wir wurden in 3-er Trupps aufgeteilt (aber glücklicherweise nicht aneinander gebunden) und übten zunächst noch das bereit machen unter Zeitdruck. Da glänzte unser Trupp durch "wir üben das dann mal noch"-Mentalität :-). Die ersten drei kamen relativ gut durch, jedenfalls kamen sie am richtigen Ende des Us wieder raus. Der zweite Trupp, komplett bestehend aus Kollegen meiner Kompanie (namentlich C.M., U.R. und M.N.) machte sich ans Werk und geriet leider in eine Sackgasse, bekam Luftprobleme, die Fireflyer (Bewegungsmelder, den man manuell einschalten kann als Alarm oder der eben von alleine reagiert, wenn 20sek keine Bewegung mehr war) und eben Flaschen machten einen Höllenlärm und schlussendlich kamen sie aus dem Eingangsloch wieder raus...macht ja nix, kann passieren. Mit dieser Vorgabe (ein erfolgreiches Team, ein für den ersten Versuch weniger erfolgreiches) durften wir dann starten. Ich ging voran, resp. kroch voran, danach Kompaniekollege C.T. (der ungefähr 2Köpfe grösser ist als ich) und dann noch ein Kollege einer anderen Feuerwehr. Glücklicherweise hatte ich einen recht guten Riecher, was den Weg anging, jedenfalls blieb uns die Sackgassenerfahrung erspart (ich hab aber auch ganz brav immer in alle Richtung, inklusive oben getastet) und dank der enormen Grössenunterschiede war es mir möglich, mich an jedem Ort irgendwie zu drehen und zu wenden, dass ich kriechend Kopf voran und beim runterklettern Füsse voran insgesamt den Weg wohl in einer relativ guten Zeit bewältigen konnte... Das war allerdings auch nur möglich, weil C.T. mir netterweise über das letzte Hindernis, eine schiefe Ebene nach oben (und anschliessend nach unten, aber das ging von allein) geholfen hat, die war nämlich länger als ich gross und alleine hätte ich enorme Mühe gehabt. Aber das nennt sich eben Teamwork (dafür war C.T. sehr angetan von meiner Wegfindung, er wählte später das Bild eines Seeotters oder Wiesels...). Wichtig für mich als Erfahrung im Kriechgang war, dass ich keine Enge-Panik bekommen habe und mich auch mein eigenes viel zu heftiges Ausatmen (weswegen die Maske "gebrummt" hat wie blöde) nicht aus der Ruhe gebracht hat, im Gegenteil, wenn ich auf die (ja viel grösseren und daher weniger wendigen) Kollegen gewartet habe, konnt ich die Atmung teilweise halbwegs beruhigen...Achso, im Kriechgang war es natürlich sichtmässig nicht besonders toll, es wurde fleissig eingenebelt, so dass die Sichtweite ca. 10cm oder so betrug...Auf jeden Fall fand ich es cool (und der andere Trupp hat beim zweiten Mal den Weg dann nach anfänglicher erneuter Verwirrung schliesslich auch gefunden, das muss noch erwähnt werden!!).

Am Nachmittag folgte dann eine Übung "Absuchen mit Druckleitung", wo uns die Sicht mithilfe von Folien auf den Masken eingeschränkt wurde. Tolle Idee und hilfreich, was die Lernergebnisse anging, zumindest für mich (es braucht viel Übung, wirklich überall gesucht zu haben und nicht die Orientierung zu verlieren)...und witzig beim Zuschauen (wo man sich nicht überall stossen kann...). Bei der anschliessenden Übung im weissen (d.h. nicht giftigen) Rauch sah man bedeutend mehr, auch wenn es vor allem das Leuchten der Helme und Jacken der Kollegen war (ausser mir gabs noch eine Frau in der Klasse, aber ich war nur 2x mit ihr in einem Trupp und das heute, am letzten Tag). Aber auch das kann hilfreich sein. Der Trainingstag schloss mit Theorie.

Heute der Start war dann etwas harzig, wie man hier in der Schweiz so schön sagt. Als erstes stand nämlich die Absuchübung im schwarzen (d.h. giftigen) Rauch an und unser Trupp, bestehend aus C.M., M.N. und mir hat sich ein kleines Orientierungs-Seilmanagement-Trauma eingefangen...Bereits nach wenigen Metern war ich in der Mittelposition von diversen Seilen eingewickelt, wir diskutierten, was das Zeug hielt, erreichten aber leider kein wirkliches Ergebnis. Ausser der Erfahrung, wie es eben nicht gehen soll. Und die ist natürlich sehr wichtig, schliesslich sind Fehler dafür da, gemacht zu werden, damit sie nicht wieder vorkommen. Kurz drauf gabs noch ne ähnliche Situation, die einige Fragen aufwarf, aber eben, das sind die Situationen, wo man wirklich etwas lernt (wenn immer alles gut geht und im Ernstfall gibts ein Problem, fehlt einem vielleicht die Kreativität zur Lösung...).
Die zweite Brandhaus-Übung war vor allem eine "mit der Leiter in den 2.Stock klettern"-Übung, auch die habe ich (obwohl vielmehr Sorge als vorm Kriechgang) irgendwie unbeschadet überstanden...
Anschliessend ging es mal unterirdisch ans Suchen, hier war ich erstmalig Truppführerin und unser Trupp war sehr erfolgreich beim Auffinden einer Person (und was das Herausheben über eine Leiter angeht, werde ich wohl nie mehr vergessen, dass das am einfachsten geht, wenn eine Person von unten die verletzte Person auf die Schultern nimmt und man von oben dann rausheben hilft - und dabei natürlich die Brustbindung nicht vergessen, wenn man denn ein Seil dabei hat...). Merci C.M. für die Idee und die positive Rückmeldung zur Ruhe des Einsatzes. Den Abschluss der praktischen Übungen bildete eine erneute Absuche mit abgeklebten Visier. Diesmal haben wir die Orientierung behalten und mir ist sogar eine halbwegs gute Sicherung des Seiles trotz Handschuhe gelungen :-). Der Blumenkübel konnte unbeschadet geborgen werden :-))

Der Nachmittag stand ganz im Zeichen der Retablierung, dass heisst aufräumen und putzen...

So und für alle, die sich bis hierher durchgelesen haben (Glückwunsch) gibts zur Belohnung jetzt auch ein paar Bilder (mehr unter brandcorps.ch):
zusammen mit C.M. (links) und M.N. (rechts) -- Ihr müsst sagen, wenn ich Euch schwarze Balken über die Augen photoshopen soll ;-)

fertig zum Absuchen im weissen Rauch

ja, wirklich parat! ;-)

Absuchübung mit abgeklebtem Visier im Keller

So...und wer jetzt sogar soweit runtergescrollt hat, darf 1. gerne einen Kommentar schreiben, 2. mir ein Massageangebot machen oder 3. mir eine Spende anbieten, aus der ich dann eine Massage finanziere :-) Für 2. und 3. darf auch auf Email zurück gegriffen werden (für die Nachfrage der Kontonr. zum Beispiel ;-)

Freitag, April 24, 2009

Masseur/in gesucht...

Gerne am Samstagabend oder Sonntagmorgen.. Schulterpartie und Nacken mindestens 40min... Angebote per Mail...

Donnerstag, April 23, 2009

Wichtiges für Facebook-User...

gefunden via Google-Newsreader :-)


(Achtung: Englisch!)

hurra...

...ich lebe noch :-). Der erste Tag Atemschutzkurs ist überstanden und es war sehr interessant! Viiiiiel Theorie, aber am Nachmittag dann eine erste "Einsatzübung". Statt des erwarteten "wir joggen jetzt mal den Berg hinauf, bis die Flasche leer ist", gab es eine Teamwork-Aufgabe. In Dreier-Trupps jeweils aneinander gebunden galt es mit 10 Holzpaletten insgesamt die 9 Personen der Klasse über einen Parcours zu bewegen. Dabei musste ständig eine "Nabelschnur" (Absperrband) von einer Person in der Hand gehalten werden, 3 gefüllte Kanister (20l?!) und unser Wasserkasten (für die Zwischenverpflegung) transportiert werden und die Paletten teils über ca. 1,50m hohe Hindernisse gehoben werden. Jeder Fehler kostete eine Palette (die uns ja vor den Krokodilen schützen sollten, sprich: Es ist schon vorteilhaft, ausreichend viele zu haben, die waren zum Teil nicht so gross und es fehlten einzelne Latten und so)...beim Kriechen durch ein Spinnennetz wurde uns das dann quasi zum Verhängnis, aber wir "durften" weiter zur nächsten Herausforderung des Parcours, 2 Golfbälle durch einen Schlauch drücken und anschliessend 2 der 9 Personen in einem kleinen Wagen erst hügelauf, dann hügelab schieben. Da spätestens ab hügelauf bei allen der Alarmton fiebte (weil der Luftvorrat sich sehr dem Ende zuneigte), eine wilde, lärmige Sache...erstaunlicherweise hab ich meine Luft gar nicht mal ganz gebraucht sondern lag genauso drin (mit 10bar Rest - von ursprünglich 270 oder so) wie ein paar andere auch :-). 
Allerdings war mein T-Shirt anschliessend KOMPLETT nass. Sowas hatte ich bislang echt selten...da bin ich doch mal gespannt, wie es morgen und erst Recht dann Samstag wird, wenn es ins Brandhaus geht, also die Aussentemperaturen noch ein bisschen höher geschraubt werden (wobei es natürlich schon so ist, dass heute fantastisches Frühsommerwetter war...Sonnenschein pur...)
Fotos folgen, irgendwie bekomm ich da schon was organisiert ;-)

Montag, April 20, 2009

Vorschau...

Meine WLshjuekG-Partnerin (keine Ahnung, wofür die Abkürzung steht, hat jemand nen kreativen Vorschlag?) nötigt mich, mal wieder einen Eintrag zu machen, sie hätte hier wohl am liebsten täglich dreimal was neues stehen, aber wie langweilig wäre das...aber mache ich es doch mal wie im Fernsehen und mach ne Vorschau, ein Appetithappen, einen Trailer, eine kleine Anregung, demnächst ab und an hier wieder rein zu zappen, äh, surfen, mein ich natürlich...

Am Donnerstag ist es (endlich?!) so weit, der Atemschutz (AS)-Kurs der Feuerwehr (FW) geht los. Morgens um 6.15h (??? echt so früh, sch...ön :-S) laufe ich beim Magazin auf, um dann den Kadi (Kompanie-Kommandant, Hauptmann C.M.) zu fahren. Vielleicht gesellt sich noch der eine oder andere AdF (Angehörige der Feuerwehr), resp. AdKp (Angehörige der Kompanie) dazu...ich bin jetzt wider Erwarten doch die einzige Frau aus unserer Runde (die andere Dame hat kein OK vom Arzt bekommen), was natürlich meinen Ehrgeiz weckt, immerhin mithalten zu können... 
Gleich am Donnerstag erwartet uns happiges Programm: "Gewöhnung an das Gerät" (nach diversen Theorieeinheiten), was übersetzt soviel heisst wie "Dauerlauf den Berg hinauf, bis der Sauerstoff aufgebraucht ist". Bei mir wird das sicher nach 200m der Fall sein...schnauf. So als kleine Asthmatikerin. Am Samstag war hier ja Grand Prix ("die schönsten 10 Meilen von Bern"), wo ich einen freiwilligen Sanitätseinsatz geschoben habe (gab nix zu tun), da hatten wir im Vorfeld eine kleine Refresher-Schulung, bei der ich mal ans Pulsoxy gehängt wurde und da hatte ich eine Sauerstoff-Sättigung von 95-96%...Selbst die Hardcore-Raucher haben da höhere Werte resp. ein Kollege durch Handschuhe hindurch...soviel mal dazu.

Aber eben, das hier ist ja bloss der Teaser, lassen wir uns überraschen, was das am Donnerstag gibt. Schon einmal das grobe Programm, was mich wann so erwartet:

Donnerstag:
Bis zum Mittag diverse Theorieeinheiten
14-15.15h dann die Joggingeinheit (natürlich dann, wenn es so richtig schön warm ist, aktuell sagt die Prognose was von 17 Grad bei leichter Bewölkung, fantastisch...), anschliessend bis 17h noch Theorie und Aufräumen (Retablieren)

Freitag:
Zum Wach werden ab 7.30h Medizinische Grundlagen und Sicherheit im Theorieblock, anschliessend Absuchen im Gebäude. Nach der Pause ("Znüni nä") Brandhaus 1 Einführung und Kriechgang (der soll besonders für Leute mit Platzangst ein Highlight sein, weil man nix sieht und sich halt nur kriechend voran tastet). Flaschenwechsel, Mittagspause und nach der Pause gehts weiter mit Absuchen mit Druckleitung (d.h. man hat dann noch nen Schlauch dabei, der mit ca. 8bar Wasser gefüllt ist, vermutlich ein 55er?!) und weil es so schön ist, gibts die Einheit Unterstand 1, Einführung Rauch weiss gleich im Anschluss. Nach der Zvieri-Pause gibts noch eine kleine Theorieeinheit Notfall, dann natürlich retablieren.

Samstag:
Diesmal gibts zum Aufwachen nach dem Antreten dann um erst 7.45h Unterstand 2 Übung Rauch schwarz (da sieht man also nix) und damit man bloss nicht denkt, es sei nen Wellness-Aufenthalt im Anschluss Brandhaus 2 Übung. Nach der Znünipause gibts dann die Mehrzweckstation Rauch weiss und danach Brandanlage 1 umsetzen Notfall. Ohne Flaschenwechsel gehts in die Mittagspause, nach welcher der Abschluss in unserer Klasse dann Seilgang Unterstand Material sein wird. Dann gibts noch ein "z.V. (zur Verfügung) Kurskommandant", was vermutlich eine grössere Einsatzübung sein wird. Oder noch mal joggen gehen, wer weiss das schon. Vermutlich letzteres, wenn die Sonne schön scheint ;-). So Kurskommandanten sind nämlich von Natur aus bestimmt alles Sadisten und das ist ja auch der Grund, weswegen ich dieses Jahr noch den Gruppenführerkurs besuchen werde, damit ich eines Tages auch meinen Sadismus ausleben kann :-P.
Nach der Entlassung am Samstag gegen 17h bin ich dann, so ich nicht vorher schlapp mache, offiziell AS-Trägerin. Aber das werde ich berichten, wann es mich umgehauen hat...

Bis dahin: So long, goodbye, war nett, Euch alle gekannt zu haben...

Sonntag, April 12, 2009

Happy Easter



Ich liebe dieses Bild einfach...und weil ich noch 5min warten muss, eh der Osterbrunch-Zopf fertig gebacken ist, gibt's halt fix nen Blogeintrag :-)

Frohe Ostern allerseits!


Dienstag, April 07, 2009

Nachtrag zu Berlin

So sehen die original Berliner "Robidog"-Säulen aus, finde die ziemlich cool...
Oleg sagt übrigens mega-merci für die vielen unterhaltsamen Stunden mit Kira (er hat die gesamte Nachtzugfahrt sehr ko durchgeschlafen :-) und ich sage hiermit noch einmal ganz herzlich DANKE für die Gastfreundschaft!

Zurück

So, nach Umbau mit 3 Handgriffen sah es dann so aus...Zum Frühstück gabs Brötchen, Kaffee, Himbeerkonfi für mich, Leberwurst (25g) für Oleg und ein französisches Buttercroissant (jawohl, kein Gipfeli!), das schweizerisch-neutral brösel- und geschmacksfrei war...Jetzt hat mich die CH wieder und das, obwohl ich sämtliche Ausweise vergessen hatte...Schengen sei Dank! :-)

Montag, April 06, 2009

Citynightline

Der ganze Luxus einer Kabine für Oleg und mich allein.zu zweit würd ich glaub ich Platzangst bekommen:-) also insofern ne gute Übung für den Atemschutzkurs...

Von der anderen Seite

So sieht es von der anderen Seite aus. Suchbild, wo ist der Hund? :-)

Sonntag, April 05, 2009

2. Berliner Gruß

Robidog gibts auch in Berlin! Und im Hintergrund sieht man den Halbmarathon, Mel ist mittendrin statt nur dabei (beim Versuch von a nach b zu kommen...)