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Und das auch:
Donnerstag, März 24, 2011
Freitag, März 18, 2011
Ablenkung gegen Flugangst
Ich bin links, B. rechts. Wer hat gewonnen? :-)
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Gesehen in Freiburg i.Br.
Wohlgemerkt direkt gegenüber einer Kita!!
Ist sowas Standard in Deutschland? Finde es ja irgendwie cool, wobei es leider diskriminierend gegen Schweizer ist, weil die ja keinen Euroführerschein haben! :-D
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Ist sowas Standard in Deutschland? Finde es ja irgendwie cool, wobei es leider diskriminierend gegen Schweizer ist, weil die ja keinen Euroführerschein haben! :-D
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Vorbereitungen
So, die Hefebrötchen sind im Backofen, ich bin sehr gespannt. Meiner fehlenden Planung sei Dank fehlte mir mal die Hälfte der Zutaten, aber immerhin ein Päckchen Trockenhefe konnte ich noch ausfindig machen. Statt Butter habe ich nun Olivenöl genommen (hab ich schon mal, das funktioniert eigentlich ganz gut) und die fehlenden Eier habe ich durch mehr Zucker, resp. Vanillesirup ersetzt :-D. Der Teig schmeckte überraschend leicht süss, aber eigentlich recht normal...mal schauen, wie es im gebackenen Zustand dann raus kommt. Und wie ich die Dinger am besten nach Rom bekomme, ich will sie eigentlich im Koffer transportieren, aber dafür müssen sie ganz kalt sein, nicht dass der Koffer gesprengt wird, weil er Wärme ausstrahlt...Ich hab ja keine Ahnung, was die mit Koffern am Flughafen so alles anstellen?
Ansonsten habe ich, glaube ich, fertig gepackt. Die Wohnung ist von Hundehaaren befreit und was jetzt noch zu tun bleibt, ist mal duschen und frische Klamotten anziehen, den Müll runterbringen und meine Weiterbildungshausaufgaben abschicken....
Hmm, merkt man, dass ich a) aufgeregt bin, b) mich auf die Kurzferien wie Bolle freue, c) nach Strategien suche, mir die Nacht um die Ohren zu schlagen, weil es eh nicht gelohnt hätte, bis 3h morgens schlafen zu gehen bei all den Dingen, die ich noch erledigen wollte?! Leider gibt es für die korrekte Antwort diesmal kein Hefebrötchen, denn, siehe oben: Hefe ist alle! :-)
So weit, so gut, ich geh jetzt mal probieren, bzw. das Backergebnis begutachten...
Ansonsten habe ich, glaube ich, fertig gepackt. Die Wohnung ist von Hundehaaren befreit und was jetzt noch zu tun bleibt, ist mal duschen und frische Klamotten anziehen, den Müll runterbringen und meine Weiterbildungshausaufgaben abschicken....
Hmm, merkt man, dass ich a) aufgeregt bin, b) mich auf die Kurzferien wie Bolle freue, c) nach Strategien suche, mir die Nacht um die Ohren zu schlagen, weil es eh nicht gelohnt hätte, bis 3h morgens schlafen zu gehen bei all den Dingen, die ich noch erledigen wollte?! Leider gibt es für die korrekte Antwort diesmal kein Hefebrötchen, denn, siehe oben: Hefe ist alle! :-)
So weit, so gut, ich geh jetzt mal probieren, bzw. das Backergebnis begutachten...
Bericht Fremdenpolizei
So, da war ja noch was...es ist zwar schon spät, aber da ich in rund 4h auf den Zug gehe, um zum Flughafen zu fahren, um dann der Ewigen Stadt endlich mal einen Besuch abzustatten und ich jetzt eh nicht schlafen könnte, kann ich die Zeit auch wunderbar nutzen, um so manche Pendenz aufzuarbeiten...
Also, der Besuch bei der Fremdenpolizei. Ich war für 10.30h bestellt, nein, ich durfte mir die Zeit ja selber aussuchen, also äh, hatte ich mich für 10.30h einladen lassen. Ich bin gaaaaanz pünktlich gewesen, wie es sich für eine ordentliche C-Bürgerin gehört, habe den Typi angerufen und dann kam er aus seinem Büro, ich hielt einer Frau mit Kinderwagen noch die Tür auf, was er wohlwollend zur Kenntnis nahm (statt zu helfen, versteht sich) und dann durfte ich ins Allerheiligste..."Polizeiinspektorat" stand dran, hui, klingt aufregend, dachte ich. Im Büro bot er mir keinen Platz an, warum auch. Ich hab mich trotzdem gesetzt. Dann hatte er den Zettel vor sich liegen und fragte mich, ob ich das Ganze noch mal schildern könnte, was ich natürlich sehr gerne tat. Er hörte sich alles an und meinte dann, dass es ihm ja soooooo leid tue, weil da sei wirklich einiges schief gelaufen, ich hätte sicher nicht dreimal kommen müssen und überhaupt und sowieso. Und es tut ihm leid. Und zwei Besuche oder vielleicht sogar nur einer hätten gereicht, übrigens tue es ihm leid und das sollte nun wirklich nicht vorkommen, abgesehen davon tut es ihm leid. Nach der gefühlten 37. Entschuldigung konnte ich dann mal einwerfen, dass ich mir vorstellen könnte, dass so ein Merkblatt vielleicht Abhilfe schaffen könnte? Er notierte es sich gleich mal als gute Idee. Dann erwähnte er noch, wie leid es ihm tue und dass er beim Kaderrapport das besprechen werde! Jawoll.
Dann fragte er mich noch, ob ich eigentlich wisse, was die Vorteile des C-Ausweises seien. Ich meinte "Naja, ich bin nicht mehr quellsteuerpflichtig und ansonsten weiss ich eigentlich nichts genaues, hat mir noch niemand gesagt". Darauf murmelte er sich hörbar ein "C-Ausweis und keine Ahnung, warum eigentlich" oder ähnliches in den Bart und begann mir einen Vortrag zu den Vorzügen zu halten, die man eigentlich in einem Satz zusammen fassen könnte: Ich bin bis auf das Wahlrecht Schweizer/innen gleich gestellt...das wäre zumindest meine Interpretation... er laberte irgendwas von wegen keine Auflagen mehr, keine Bewilligungen etc., aber dass ich doch bitte zum Ablauf der "Kontrollfrist" wieder ne Arbeitsbestätigung mitbringen soll (für die Statistik?! *hüstel*).
Naja, Fazit ist, noch einmal eine halbe Stunde beim Amt verbracht, der genaue Erfolg/Nutzen ist mit bislang noch ein Rätsel. Statt x-facher künstlicher Entschuldigungsschwafeleien hätten sie mir gescheiter ne "Merci viumau"-Karte geschickt, wäre 1. billiger gewesen und 2. aufrichtiger...
Werd ich auf den nächsten Beschwerdezettel schreiben ;-)
Also, der Besuch bei der Fremdenpolizei. Ich war für 10.30h bestellt, nein, ich durfte mir die Zeit ja selber aussuchen, also äh, hatte ich mich für 10.30h einladen lassen. Ich bin gaaaaanz pünktlich gewesen, wie es sich für eine ordentliche C-Bürgerin gehört, habe den Typi angerufen und dann kam er aus seinem Büro, ich hielt einer Frau mit Kinderwagen noch die Tür auf, was er wohlwollend zur Kenntnis nahm (statt zu helfen, versteht sich) und dann durfte ich ins Allerheiligste..."Polizeiinspektorat" stand dran, hui, klingt aufregend, dachte ich. Im Büro bot er mir keinen Platz an, warum auch. Ich hab mich trotzdem gesetzt. Dann hatte er den Zettel vor sich liegen und fragte mich, ob ich das Ganze noch mal schildern könnte, was ich natürlich sehr gerne tat. Er hörte sich alles an und meinte dann, dass es ihm ja soooooo leid tue, weil da sei wirklich einiges schief gelaufen, ich hätte sicher nicht dreimal kommen müssen und überhaupt und sowieso. Und es tut ihm leid. Und zwei Besuche oder vielleicht sogar nur einer hätten gereicht, übrigens tue es ihm leid und das sollte nun wirklich nicht vorkommen, abgesehen davon tut es ihm leid. Nach der gefühlten 37. Entschuldigung konnte ich dann mal einwerfen, dass ich mir vorstellen könnte, dass so ein Merkblatt vielleicht Abhilfe schaffen könnte? Er notierte es sich gleich mal als gute Idee. Dann erwähnte er noch, wie leid es ihm tue und dass er beim Kaderrapport das besprechen werde! Jawoll.
Dann fragte er mich noch, ob ich eigentlich wisse, was die Vorteile des C-Ausweises seien. Ich meinte "Naja, ich bin nicht mehr quellsteuerpflichtig und ansonsten weiss ich eigentlich nichts genaues, hat mir noch niemand gesagt". Darauf murmelte er sich hörbar ein "C-Ausweis und keine Ahnung, warum eigentlich" oder ähnliches in den Bart und begann mir einen Vortrag zu den Vorzügen zu halten, die man eigentlich in einem Satz zusammen fassen könnte: Ich bin bis auf das Wahlrecht Schweizer/innen gleich gestellt...das wäre zumindest meine Interpretation... er laberte irgendwas von wegen keine Auflagen mehr, keine Bewilligungen etc., aber dass ich doch bitte zum Ablauf der "Kontrollfrist" wieder ne Arbeitsbestätigung mitbringen soll (für die Statistik?! *hüstel*).
Naja, Fazit ist, noch einmal eine halbe Stunde beim Amt verbracht, der genaue Erfolg/Nutzen ist mit bislang noch ein Rätsel. Statt x-facher künstlicher Entschuldigungsschwafeleien hätten sie mir gescheiter ne "Merci viumau"-Karte geschickt, wäre 1. billiger gewesen und 2. aufrichtiger...
Werd ich auf den nächsten Beschwerdezettel schreiben ;-)
Donnerstag, März 17, 2011
Oleg darf auch Ferien machen
Und selbstverständlich sein Gepäck selber tragen...
----edit:
In den Taschen befindet sich das, was ein Hund für seine Ferien packt: Spielzeug, Kuscheldecke, Joggingzubehör und natürlich Futter für die 4,5 Tage! Was auch sonst... :-)
----edit:
In den Taschen befindet sich das, was ein Hund für seine Ferien packt: Spielzeug, Kuscheldecke, Joggingzubehör und natürlich Futter für die 4,5 Tage! Was auch sonst... :-)
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